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Der lange Weg zum Hofladen Rehagen

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Was bewegt einen Menschen dazu einen Hofladen zu betreiben?

Es ist der eigene Anspruch an eine gesunderhaltende Ernährung, an Lebensmitteln, die aus einer biologischen und nachhaltigen Landwirtschaft stammen.

Es ist der Ehrgeiz, Produkte zu verkaufen, die handwerklich hergestellt, nach traditionellen, kulturellen und regionalen Gesichtspunkten produziert sind und die unseren Lebensraum auch für kommende Generationen lebenswert erhalten mögen.

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Auf dieser Seite stelle ich mich kurz persönlich vor, mit meinem Weg, den ich bereits beschritten habe:

Meine Familienname ist: Groß

Mein Vorname: Torsten

Geburtsjahr: 1968

Meine Berufsausbildung

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1984 – 1986

Ausbildung zum Konditor in der damaligen VEB Großbäckerei Dahlewitz.

Hier lernte ich im großen Maßstab das Kuchen backen. Es wurde im 3-Schichtsystem rund um die Uhr gebacken.

Unglaubliche Mengen waren das...

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1992

Weiterbildung zum Konditormeister an der Bundesfachschule für das Konditorenhandwerk in Wolfenbüttel.

Hier lernte ich die Tradition des Handwerks schätzen mit seinen Gilden und Innungen.

Was für ein tolles Gefühl, ein Meister seines Faches zu sein.

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Meine Berufserfahrung

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1987 – 1991

Anstellung als Pâtissier im damaligen Interhotel "Berolina" in der Karl-Marx-Allee in Berlin.

Hier konnte ich mir sämtliche Grundlagen mit dem Umgang und der Verarbeitung von Lebensmitteln in der Küche erwerben.

Gut für mich, denn in den Interhotels war von der DDR Mangelwirtschaft nicht viel zu spüren.

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1992 – 1995

Anstellung als Backstubenleiter und Konditormeister im renommierten Konditorei / Cafè Kneitinger in Garmisch-Partenkirchen.

Meine Aufgabe bestand in der Organisation und Leitung der Produktionsabläufe.

Hier lernte ich anspruchsvolle Torten und Kuchen kreieren.

Es war eine tolle Zeit!



1996 – 1997

Anstellung als Chef Pâtissier & Konditormeister im Grandhotel "Sonnenbichl" in Garmisch-Partenkirchen.

Meine Aufgabe bestand in der eigenständigen Leitung der Pâtisserie.

Hier lernte ich die Zubereitung von Desserts für die Spitzengastronomie.

Was waren das für Gaumenfreuden...

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1997 – 1999

In diesen knapp drei Jahren habe ich in der bayerischen Spielbank in Garmisch-Partenkirchen gearbeitet.

Ich habe die Pâtisserie im Restaurant "Alpenhof" eigenständig geleitet.

Hier erlebte ich Gäste, die an einem einzigen Tag mehr Geld verzockt haben, als andere in einem Monat erarbeiten konnten.


1999 – 2001

Dieser Arbeitsplatz ist den meisten unter uns aus der Geschichte geläufig.

Im Schlosshotel Cecilienhof in Potsdam, bekannt vom Potsdamer Abkommen 1945, war ich als stellvertretender Küchenchef und Konditormeister angestellt.

Die Pâtisserie bestand seinerzeit aus 4 Mitarbeitern und zwei Lehrlingen.

Es war eine sehr anspruchsvolle Aufgabe.

Unter den Gästen waren viele Prominente, Politiker und Staatsgäste.

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Meine berufliche Qualifizierung

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2001 – 2003

Qualifizierung zum staatlich geprüften Betriebswirt für Positionen in mittleren und gehobenen Positionen des Hotel & Gaststättengewerbes.

Hier lernte ich wie die Wirtschaft funktioniert.

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2003

Im Juli 2003 reifte die Idee über diesen Hofladen.

Mein ganzes Berufsleben habe ich immer mit Lebensmitteln gearbeitet bzw. zu tun gehabt.

Dies nunmehr seit über 30 Jahren.

30 Jahre Erfahrung schaffen nicht nur Wissen, es schafft ein intuitives Gefühl für menschliche Ernährung.

Es schafft eine Ahnung davon, welch kulinarischen Reichtum die Menschen seit ewigen Generationen einander weitergeben.

Denn, für die menschliche Ernährung ist Qualität viel wichtiger, als Quantität.

Nur so bleibt unsere Gesundheit erhalten.

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